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Über mich

Wenn Du wissen möchtest, wer ich eigentlich genau bin, was mich motiviert, was meinen persönlichen Hintergrund ausmacht und wie mein bisheriger Weg mich dorthin geführt hat, wo ich heute bin, was ich genau mache und was mich dazu befähigt, dann habe ich für Dich die Antworten hierauf in diesem Blog-Artikel.



Deine Situation

Kaum etwas ist persönlicher & intimer als Deine individuellen psychischen Themen, sowie Deine emotionalen Bedürfnisse. Und es sind genau diese, mit denen Du Dich in Zeiten großer Not und der Erkenntnis, dass Du nicht mehr eigenständig aus ihnen herausfindest, auf die Suche nach fremder Hilfe begibst.

Die Betonung liegt hierbei auf „fremde“ Hilfe.

Dies bringt nämlich eine zusätzliche Ebene der Belastung ins Spiel, die Dich neben der Überforderung oder der Sorge bezüglich Deines eigentlichen Problems, darüber hinaus auch noch mit der Notwendigkeit konfrontiert, Dein Herz einer fremden Person auszuschütten.

 

Meine Absicht / Dein Vorteil

Im Zuge dessen möchte ich Dir mit diesem Artikel dabei helfen dieses Gefühl der Befremdung ein wenig zu nehmen, indem ich Dir ein wenig über mich, meinen Hintergrund und ebenfalls ein paar persönliche Details zu erzähle.

Dies hat für Dich dabei nicht nur den Vorteil, dass Du Dich ggf. wohler fühlst, den Kontakt zu mir aufzunehmen, sondern abgesehen davon liegt es auf der Hand, dass ein erfolgreicher Abschluss einer Therapie, einer Beratung oder eines Coachings, maßgeblich durch das Therapeuten-Klienten-Verhältnis begünstigt werden kann. Das ist völlig klar, da Du höchstwahrscheinlich nachvollziehen kannst, wie viel besser das Endergebnis sein kann, wenn Du das Gefühl hast Dich mir gegenüber vertrauensvoll öffnen zu können, anstatt Dich gehemmt zurückhalten zu müssen.

 

Mein Werdegang

Nach dem Abitur habe ich zunächst an der Universität Bielefeld Germanistik und Erziehungswissenschaften auf Lehramt studiert. Mein damaliges „Ziel“, wenn man so will, war es Lehrer für die Oberstufe zu werden. „Ziel“ sage ich deshalb in Anführungsstrichen, da es sich hierbei allerdings mehr oder minder um eine Verlegenheitsentscheidung handelte, da meine beiden Eltern selbst Lehrer waren und ich ehrlich gesagt nach dem Abitur überhaupt keine Ahnung hatte, wo es für mich im Leben hingehen sollte. Ich war ziemlich plan- & orientierungslos, da ich als Adoptions- & Scheidungskind zu dem damaligen Zeitpunkt immer noch sehr stark mit mir selbst beschäftigt war. Zugleich hatte ich aber auch sehr viele unterschiedliche Interessen, für die ich jedoch nicht die passende Kombinationsmöglichkeit fand, um alle in Form eines zukünftigen Berufes unter einen Hut zu bringen. Neben meiner Vorliebe für Sprache & Kommunikation, waren auch künstlerische & kreative Anteile in mir sehr stark ausgeprägt, die nur noch durch mein Interesse am menschlichen Verhalten und der menschlichen Psyche übertroffen wurden. Aus diesem Grund lag mein Fokus während des Studiums im Rahmen der Germanistik immer klar auf den kommunikationspsychologischen Teilen und im Rahmen der Erziehungswissenschaft in Bereichen der Entwicklungs- und der Verhaltenspsychologie.

 

Die Wende

Doch wie das Leben manchmal so spielt, kam es dann alles ganz anders als zunächst geplant, als ich im Verlauf des Studiums dann an einer chronischen Form der Leukämie, also auf gut deutsch an Blutkrebs erkrankte. Wie Du Dir vielleicht vorstellen kannst, stellte diese Diagnose mein komplettes Leben von jetzt auf gleich komplett auf den Kopf. Nach einer längeren Zeit im Krankenhaus, während der es um nichts Geringeres als mein eigenes Leben ging, beendete ich dann aber noch (und für wen das wichtig ist, mit Bestnote) mein Studium und erhielt meinen Bachelor-Abschluss. Die abrupte und unerwartete Konfrontation mit meinem potenziellen Tod führte jedoch dazu, dass ich meine bisherigen Prioritäten mehr und mehr über den Haufen warf. Vieles aus meinem bisherigen Leben, erschien mir plötzlich absolut nichtig & unbedeutend, was vorher noch viel Raum in meinem Leben einnahm und eine große Rolle für mich spielte. Hierbei handelte es sich vorrangig um Dinge, die sich außerhalb meiner Reichweite abspielten und auf die ich wenig, bis gar keinen Einfluss nehmen konnte. Ich erkannte, dass ich nur dadurch einen positiven und nachhaltigen Unterschied für mich selbst erzeugen konnte, indem ich zunehmend zu mir selber finde. Meine Energie und meine Ambitionen sollten bei mir bleiben, um Veränderung, die ich bislang versucht hatte im Außen zu erzeugen, bei mir selbst herbeizuführen. Erst hierdurch könnten auch andere davon profitieren und teilhaben.

 

Die Frage an Dich

Und an diesem Punkt möchte ich diese Frage, die ich mir gestellt habe auch einmal an Dich weitergeben. Wie viel Zeit am Tag oder in der Woche bindest Du Deine mentalen und zum Teil auch emotionalen Reserven an Dinge, auf die Du kaum, bis überhaupt keinen Einfluss hast und die dadurch an ihnen zehren, ohne dass Du wirklich etwas durch sie gewinnst? Ich meine hiermit Dinge, wie zum Beispiel das politische Tagesgeschehen, die Irrungen und Wirrungen von Wirtschaft, Social-Media, die Arbeitsweisen von Arbeitskollegen, die Probleme von Freunden die immer sehr präsent sind, wenn sie etwas von Dir wollen, jedoch unabkömmlich sind, wenn Du ein Anliegen hast undsoweiterundsofort.

 

Für mich wurde es dadurch ultimativ wichtig, den Sinn in meinem Leben nicht mehr von diesen Dingen bestimmen zu lassen, sondern meinem Leben einen eigenen Sinn zu geben und zwar indem er alle Aspekte meiner Persönlichkeit vereinen und sich gegenseitig ergänzen lassen würde, was mich als Person ausmacht. Für mich war und ist auch nach wie vor klar, dass ich nur so auf Dauer Freude an dem haben kann, was ich mache und auch nur auf diesem Wege wirklich gut in dem sein kann, was ich Sinnvolles aber eben gleichermaßen auch Sinnstiftendes ausübe.

 

Die optimale Ergänzung

Und so und auch durch die gesprächs- & hypnotherapeutische Unterstützung, die ich in Anspruch genommen hatte, um einige Altlasten aus der Vergangenheit aufzuarbeiten und da die Krebsdiagnose auch nicht spurlos an mir vorbeigegangen war, war es mir plötzlich glasklar, dass es genau das war, was alle Aspekte meiner bisherigen Suche zusammenführen würde.

Der sprachliche & kommunikative Aspekt wird durch die Gespräche mit meinen Klienten abgedeckt, wobei die Kreativität sich in der Lösungsfindung und der individuellen Anpassung der Behandlung an jeden einzelnen Klienten wiederfindet. Auch das Designen und Erstellen meiner ersten eigenen Webseite und das Produzieren von Videos für meinen Youtube-Kanal zahlt in diese Aspekte ein. Aber auch mein weit zurückreichendes Interesse an der Psychologie, trägt zur Qualität meiner Arbeit bei und lässt mich die Anliegen meiner Klienten aus der Perspektive eigener Erfahrung, als auch fachlicher Professionalität beleuchten & behandeln. Hierdurch können sich meine Empathie und meine Profession zu dem ergänzen, wovon Du als mein Klient unter dem Strich voll und ganz profitieren kannst.

 

Mein Wunsch

Und das ist mein persönlicher Hintergrund und meine individuelle Motivation die Profession als Heilpraktiker für Psychotherapie und als Hypnosetherapeut auszuüben, ohne Dich hierbei mit zu vielen Daten oder chronologischen Auflistungen langweilen zu wollen. Aus diesem Grund habe ich mich für dieses Format entschieden, Dich mehr über mich persönlich erfahren zu lassen. Ich möchte nahbar sein für meine Klienten und Dir auf Augenhöhe begegnen, um Dir ein bestmögliches Umfeld zu schaffen, Deine Anliegen mit einem guten Gefühl preisgeben und mit meiner Begleitung aufarbeiten und lösen zu können.


Resumé 

Und wenn Du nun den Eindruck gewonnen hast, dass ich für Dich ein gut geeigneter Ansprechpartner bin, Du aber einmal ganz individuell über die Möglichkeiten für Dein ganz persönliches Anliegen sprechen möchtest, dann buch Dir doch einfach auf meiner Webseite eine kostenlose Beratung, in der wir alle Deine Fragen ausführlich klären können.

 

Mit den besten Grüßen & Glückauf

Bert Rother



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